optik hartmann oeffnungszeiten

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Mi & Sa 9.00 - 13.00 Uhr

Abenteuer auf (manchmal) zwei Rädern...

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… obschon unser Gefährt vier davon hat…;-)). Nicht, dass wir zu schnell die Kurven geschnitten hätten oder uns als Formel 1 – Fahrer versuchten, nein, manchmal waren die ausgewaschenen Pfade in den Bergen so tief, dass schon mal das ein oder andere Rad die Bodenhaftung verlor.


Wie ihr richtig vermutet, sind wir in einem ‚off road‘ tauglichen, Allrad angetriebenem Fahrzeug unterwegs, welches zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, dafür machen ihm Kratzer, Schläge und Staub auch weniger aus…;-)) Davon abgesehen, kennt unser versierter Chauffeur die Pfade in den Bergen wie seine Westentasche, so dass einer erlebnisreichen Tour über die Hirtenwege rund um Oliena nichts im Wege stand.

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Orgosolo - Der Inbegriff für Kunst in den Bergen Sardiniens

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Wenn ihr Sardinien bereist, besucht in jedem Fall das Bergdorf Orgoloso. In diesem Dorf werden die Worte Revolution, Kunst und Natur greifbar, um nicht zu sagen lebendig. In früheren Zeiten galt der Ort als ‚Banditennest‘ , heute ist er bekannt für seine Wandmalereien, Murales genannt. Zu sehen sind vielfältige Darstellungen mit meist politischen Aussagen, des einfachen Lebens der Hirten in den Bergen oder auch Malereien z.B. von Juan Miro.

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Das Schwein, das ein Leopard sein wollte...

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…dessen Proportionen und Schnelligkeit sich jedoch als Hemmnis erwiesen. Nun ja, zumindest die Flecken besitzt sie schon….;-)), doch inwieweit die Geschmeidigkeit der Bewegungen vorhanden ist, konnten wir nicht erkennen. Dieses prachtvolle Exemplar seiner Gattung sahen wir in den Bergen rund um den Golfo de Orosei, inmitten seiner Großfamilie.

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"Design-Camping ist was für Anfänger"...

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…Zitat Franz, den ihr schon in Castelsardo kennengelernt habt, wo er mich so fürsorglich mit frischen Kräutern versorgt hat…;-)) Ach ja, das Zitat war zum Thema Flecken und Schmutz auf der Hose, nach dem Regen und Schlamm der letzten Tage, auf dem Weg durchs eigentlich sonnige Sardinien. Die Campingplätze waren zum Teil einfach nur matschig, da bleibt Schmutz auf der Kleidung eben nicht aus...;-)) klar, dass er das in seinem steirischen Dialekt gesagt hat, den kann ich nicht wiederholen, bin nicht so bewandert in den gebirgigen Dialekten...;-))


Mittlerweile sind wir schon glücklich, wenn wir nicht an den Regenschirm denken müssen oder bei einer Besichtigung der Himmel uns mal mit einem verstohlenen Sonnenstrahl verwöhnt.  Guiseppe, unser Taxifahrer in Bosa, berichtete dass es im letzten Winter gar nicht geregnet hat, und es dann im Sommer zu einer Wasserknappheit kam, was dazu führte, dass zeitweise das Wasser abgestellt wurde. Nun, das wird den Bosanern in diesem Sommer sicher nicht passieren…;-))

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Die 3 Flaggen von Alghero und seine 100-Jährigen

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Alghero wurde im 13. Jahrhundert von den Aragonesen überwältigt, die dann dort ihre katalonischen Bürger angesiedelt haben. Aus diesem Grund wehen noch heute 3 Flaggen über dem Hauptturm von Alghero, die sardische Flagge mit den ‚Quattro Mori‘, die italienische Staatsflagge und die katalonische Regionalflagge.

Durch diese geschichtliche Prägung ist eine weitere Besonderheit Alghero's Zweisprachigkeit. Die Amtssprache ist italienisch, doch die Menschen sprechen daneben noch einen katalanischen Dialekt. Erkennbar wird dies auch im Straßenbild, Straßenschilder z.B. sind immer in italienisch und katalanisch geschrieben.

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